Man kann sich entweder in Refugios einnisten, wenn man zuviel Geld hat, oder aber man leiht sich ein Zelt aus und geht campen. Ich habe mir alles gemietet (Zelt, Isomatte, Gasbrenner, Kochset), Essen für 5 Tage eingepackt (Erdnüsse, Schokolade, getrocknete Früchte, Müsliriegel, Kuchen, Pitas, Spaghetti und Tomatensoße) und habe den Rucksack noch vor der Abreise gewogen: 17,7 Kilo. Damit lag ich ganz gut im Durchschnitt. Ob ich jedoch bereit war für eine fünftägige Tour mit knapp 70 Kilometern und insgesamt vielleicht 2500 Höhenmetern, das wusste ich nicht. Das musste ich rausfinden. Die Landschaft motiviert allerdings auch zum Wandern. |